Wie heise.de berichtet fanden Forscher mit automatisierten Tests innerhalb kürzester Zeit 50 Schwachstellen in der Drucker-Software. Alleine bei Brother sind laut Bericht rund 300 verwundbare Modelle vorhanden. Aber auch Geräte von HP, Kyocera, Lexmark, Rico und Xerox fanden sich in der Liste. Auf der Seite von Heise finden Sie ganz unten Links zu den Rückmeldungen der Hersteller. Teilweise finden Sie dort auch Links zu den Updates.

 

Sie finden die Meldung unter: https://www.heise.de/security/meldung/Buero-Drucker-mit-loecheriger-Firmware-Sicherheitsniveau-wie-vor-Jahrzehnten-4490944.html